Stadtschlaining im Südburgenland

Stadtschlaining – Die bunte Stadt des Friedens

„Die Burg für den Teufel, die Stadt für die Welt und das Kloster für sein Himmelreich“

Dieser Satz des legendären Söldnerführers Andreas Baumkircher steht am Ausgangspunkt der sehr abwechslungsreichen Geschichte von Stadtschlaining, der kleinsten Stadt im Burgenland und ist auch so etwas wie ein „Programm“ geworden.

Seit 1991 (wieder) zur Stadt erhoben, liegt Stadtschlaining mitten im waldreichen Südburgenland. Im Stadtzentrum hat sich das mittelalterliche Bauensemble fast vollständig erhalten. Teile der einstigen Stadtmauer zeugen von der eindrucksvollen Geschichte des Ortes. Im Südosten schließt die mächtige Friedensburg den einstigen Ortskern ab.

Informationen

Verein Zukunft Schlaining

Baumkircher Gasse 1
A-7461 Stadtschlaining

+43 664 4300684

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www.stadtschlaining.com | Stadtschlaining auf Facebook

DIE REGION

Im Südburgenland ist vieles anders!

Eine Region mit außergewöhnlichem 
Charakter.

Aufwachen in einem authentischen Ferienhaus (Kellerstöckl) inmitten idyllischer Weinberge, auf Entdeckungsreise mit dem E-Bike entlang der Paradiesroute oder die Gastfreundlichkeit der Menschen und die 300 pannonischen Sonnentage genießen – Südburgenland … wirkt sofort!  

Man spürt es, wenn man in den Süden des Burgenlandes fährt. Im Südburgenland ist vieles anders. Mildes Klima, sanfte Hügel, gepflegte Weinberge und die gastfreundlichen Menschen – eine Gegend, die manche an die Toskana erinnert. 

Auf den Punkt gebracht: Authentisch, gastfreundlich, Sonne und Genuss…   Das ist das Erfolgsgeheimnis einer Region, die mit außergewöhnlichen Charakterzügen zur Entdeckungsreise einlädt.  

www.suedburgenland.info 
 

Geschriebenstein, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Geschriebenstein, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Eisenberg Weinblick, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Eisenberg Weinblick, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Kellerviertel Heiligenbrunn, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Kellerviertel Heiligenbrunn, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Weinberg Gaas, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Weinberg Gaas, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Csaterberg, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Csaterberg, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Kellerstöckl Herczeg-Gaas, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Kellerstöckl Herczeg-Gaas, © Tourismusverband Oberwart, Foto: Robert B
Badesee Moschendorf, © Robert B
Badesee Moschendorf, © Robert B

Die Top-Tips Südburgenland

Ferienhaus im Weingarten (Kellerstöckl)

Früher wurde der Wein direkt im Weingarten produziert, so sind die Kellerstöckl als Arbeitskeller mitten im Weinberg gebaut worden. Nach der Modernisierung im Weinbau waren die Kellerstöckl zu klein und werden heute kaum für den Weinbau genutzt. Früher nur notdürftig eingerichtet, sind viele Kellerstöckl (Weinkeller) heute einzigartige Wohnungen inmitten der Weingärten. Beim Um- und Ausbau wurde streng darauf geachtet, dass die Kellerstöckl so original wie möglich erhalten bleiben. Knapp 70 dieser Kellerstöckl bieten die Möglichkeit für ein besonderes Urlaubserlebnis: Aufwachen mitten im Weingarten und eine Aussicht bis in die ungarische Tiefebene. Komfortabel und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet hat jedes Apartment seinen ganz besonderen Charme. Von urig bis exklusiv - hier findet man bestimmt das passende Kellerstöckl, einzigartig in Österreich.

www.kellerstoeckl.info
 

Die Königin der E-Bike-Routen im Burgenland

Auf dieser ca. 260 km langen, durchgehend beschilderten Rundroute erwarten Sie drei Naturparke, Haubenlokale, Buschenschänken, Weinberge, traumhafte Bach- und Fluss- landschaften, grenzüberschreitende Abschnitte und viele „Paradiesbetriebe“, bei denen Sie Köstlichkeiten aus der Region entdecken und verkosten können. Mit dem „Sorglos-Package“ buchen Sie Unterkunft, Gebäcktransport und auch ein Top-E-Bike für die 6-Tage-Genusstour vorweg – damit starten Sie entspannt ins „E-Bike-Paradies Südburgenland“.

www.ebikesuedburgenland.at
 

Der Uhudler – die wahre Geschichte

Sie beginnt etwa anno 1860. Eine große Reblausplage knechtet die europäischen Weinbauern. Um den Weinanbau zu retten, werden im Südburgenland Reben resistenter, amerikanischer Sorten mit klingenden Namen wie Isabella, Noah, Concordia, Ripatella oder Othello angebaut. Und zwar als Direktträger, also nicht „veredelt“ sondern auf den eigenen Wurzeln „wurzelecht“ wachsend. Sie bringen den ersten Uhudler hervor.  

Heute genießt diese urige Weinspezialität den Status eines eigenen Markenzeichens. Als reines Naturprodukt unterliegt er strengen Auflagen, über die der Verein der „Freunde des Uhudlers“ wacht. Es gibt ihn auch als Uhudlerfrizzante, Likör oder feinem Edelbrand. Sein Aroma verfeinert Käse, Wurst, Eis, Tee, Essig oder auch Schokolade – der Kreativität ist keine Grenze gesetzt. 

www.uhudlerverein.at
 

Vier Genussregionen, das „Paradies“ und die Weinidylle

Nicht nur für jeden etwas – für viele das Richtige. Wein & Feinschmecker, Therme & Gesundheit, Naturliebhaber, Sportsfreunde und „KultUrlauber“.

Südburgenland hat vier Genussregionen, die Weidegans, den Zickentaler Moorochsen, den Apfel und die südburgenländischen Kräuter – dabei steht „Süd“ für eine besondere Art der Kulinarik. Einerseits gibt es eine Spezialisierung auf originale Köstlichkeiten, andererseits die Motivation, sich selbst immer wieder zu übertreffen. Die Besten wollen das Beste geben. Spezielle Kooperationen, wie die mehr als 40 Paradiesbetriebe wachen über Qualität und Originalität mit dem Ziel der Vermarktung für anspruchsvolle Gäste. Wein- und Feinschmecker sind hier genau richtig – ob als kulinarischer Seitensprung während des Thermenurlaubes oder eigene Genusstour.

Tipp:  Ein absolutes MUSS für Genießer ist jedes Jahr im Mai der „Paradiesfrühling Südburgenland“

www.paradiesfruehling.at
 

Eisenberg DAC – der Blaufränkisch in aller Munde: Die Weinidylle.

Unter dem Motto „Idyllisch. Typisch. Einzigartig.“ präsentieren sich Weinspezialisten von 12 Gemeinden in der südburgenländischen Weinidylle. Ihre Heimvorteile sind das Mikroklima, der mineralische Boden und die lange aber sanfte Sonneneinstrahlung. Stark eisenhaltiger Grund verleiht dem Wein eine spezielle Würze und Ausdruckskraft und ist bestimmend für einen eigenen Weintyp. Die Rotweine sind kraftvoll und mineralisch würzig mit eleganter Textur, festem Tanningerüst und großem Lagerpotential.  Beim Weißwein spielt der trocken-fruchtige Welschriesling die Hauptrolle, spritzig und elegant und von fruchtigem Charakter geprägt. Er liebt den blauen Tonschieferboden. Diese Standorte bringen einen trockenfrischen Welschriesling mit verhaltener Fruchtpikanz hervor. Und nicht zu vergessen die beliebten Eisweise und Trockenbeerenauslesen.

Die Winzer sind Künstler und schaffen immer wieder Topwertungen bei Falstaff, A La Carte & Co, allen voran der Blaufränkisch. Im kleinsten Weinbaugebiet Österreichs (430 ha Anbaufläche) gilt die Devise „klein aber fein“. 

www.weinidylle.at